Erforschung der gemeinsamen Geschichte
Die Wechselwirkung zwischen dem deutschsprachigen Europa und Finnland ist ein faszinierendes Forschungsgebiet. Die Aue-Stiftung unterstützt diese Forschung, denn unser Gründer Theodor Aue war der Ansicht, dass das Wissen um die Geschichte des Ostseeraums unser Selbstverständnis sowie das friedliche Zusammenleben der Völker fördert.
Was publiziert die Aue-Stiftung?
Bis jetzt sind in unserer – hauptsächlich deutschsprachigen – historischen Publikationsreihe mehr als 40 Titel erschienen. Die meisten davon können als PDF-Datei hier heruntergeladen werden. Einige der Publikationen befinden sich in der Doria-Datenbank von der Finnischen Nationalbibliothek. Wir veröffentlichen darüber hinaus auch Artikel in unseren eigenen Anthologien und im ARCTURUS-Jahrbuch.
Die Aue-Stiftung ist Mitglied im Verband der wissenschaftlichen Vereinigungen Finnlands sowie im Verband der Wissenschaftsverlage.
Geschichte erleben durch Seminare und Ausstellungen
Historische Fragen zum kulturellen und wissenschaftlichen Austausch zwischen Finnland und dem deutschsprachigen Mitteleuropa werden auch bei den Symposien und Ausstellungen unseres wissenschaftlichen Ausschusses behandelt z.B. bei den Snellman-Seminaren oder den Tallinn-Symposien).
Forschungsausschuss
Unsere Forschung wird vom Forschungsausschuss geleitet. Die Mitglieder sind:
- Prof. Dr. Sandra Reimann, Universität Oulu, Vorsitzende
- Dr. Marjaliisa Hentilä, stellvertretende Vorsitzende
- Prof. Dr. Tuomas Forsberg, Universität Helsinki, Mitglied der finnischen Wissenschaftsakademie
- PD Dr. Kimmo Elo, Universität Turku
- Prof. Dr. Johanna Rainio-Niemi, Universität Helsinki
- Prof. Dr. Tiina Kinnunen, Universität Oulu
- Prof. Dr. Katharina Kunter, Universität Helsinki